mündlich...
| Antrag: | Aufklärung statt Verharmlosung: Antifaschismus ins Curriculum |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Magnus Erdmann (Landesschüler*innensprecher) |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 29.11.2025, 09:40 |
| Antrag: | Aufklärung statt Verharmlosung: Antifaschismus ins Curriculum |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Magnus Erdmann (Landesschüler*innensprecher) |
| Status: | Geprüft |
| Eingereicht: | 29.11.2025, 09:40 |
„Antifaschistische Bildung soll verpflichtender Bestandteil des Unterrichts an allen Berufsschulenberufsbildenen Schulen in Schleswig-Holstein werden. Dies umfasst mindestens ein Schulprojekt pro Jahrgang zu Faschismustheorie, NS-Geschichte, aktuellen rechten Strukturen sowie zivilgesellschaftlichem Widerstand. Die Umsetzung erfolgt im Rahmen des Politik-, Geschichte- oder Deutschunterrichts.“
Die Schulprojekte sollen methodisch vielfältig gestaltet sein, z. B. durch Workshops, Zeitzeug*innenberichte, Exkursionen, Rechercheprojekte, Medienanalysen oder projektorientiertes Lernen.
Für die Durchführung sollen Kooperationen mit anerkannten Gedenkstätten, Fachstellen gegen Rechtsextremismus, Initiativen der politischen Bildung sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen ermöglicht und gefördert werden.“
Das LSP möge beschließen:
„Antifaschistische Bildung soll verpflichtender Bestandteil des Unterrichts an
allen Berufsschulenberufsbildenen Schulen in Schleswig-Holstein werden. Dies umfasst mindestens ein
Schulprojekt pro Jahrgang zu Faschismustheorie, NS-Geschichte, aktuellen rechten
Strukturen sowie zivilgesellschaftlichem Widerstand. Die Umsetzung erfolgt im
Rahmen des Politik-, Geschichte- oder Deutschunterrichts.“
Die Schulprojekte sollen methodisch vielfältig gestaltet sein, z. B. durch Workshops, Zeitzeug*innenberichte, Exkursionen, Rechercheprojekte, Medienanalysen oder projektorientiertes Lernen.
Für die Durchführung sollen Kooperationen mit anerkannten Gedenkstätten, Fachstellen gegen Rechtsextremismus, Initiativen der politischen Bildung sowie zivilgesellschaftlichen Organisationen ermöglicht und gefördert werden.“
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