| Dringlichkeitsantrag: | Wir schultern eure Krisen nicht mit einem Gewehr in der Hand! |
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| Antragsteller*in: | Lia Marie Ladwig |
| Status: | Zurückgezogen |
| Eingereicht: | 28.11.2025, 18:22 |
Ä2 zu DA1: Wir schultern eure Krisen nicht mit einem Gewehr in der Hand!
Antragstext
Von Zeile 2 bis 8:
Das Landesschüler*innenparlament spricht sich klar gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder eines verpflichtenden Dienstjahres aus. Die aktuelle politische Debatte zeigt, wie tiefgreifend diese Frage in die Lebensplanung junger Menschen eingreifen würde und doch findet sie weitgehend ohne deren Beteiligung statt.sichgegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht oder eines verpflichtenden Dienstjahres aus.Wir sehen dennoch die gesellschaftliche Nöte für ein Pflichjahr, wo man sich frei entscheiden kann, ob man zur Bundeswehr, THW, in Krankenhäuser,Tierheime,etc. geht. Ein sogenanntes Gesselschaftsliches Pflichtjahr. Die Debatte
findet weitgehend ohne unsere Beteiligung statt, deshalb wollen wir einen Kompromiss zur Verfügung stellen. Außerdem finden wir auch, dass das Image der Bundeswehr verbessert werden muss. Sie stehen bei Naturkatastrophen immer an erster Stelle um zu helfen, dies muss deutlicher gezeigt werden um Jugendlicher zu motiven dort hin zu gehen. In einer Zeit, in der Schulen unter steigenden Belastungen leiden und Bildungspolitik vor großen Herausforderungen steht, wäre eine
Von Zeile 10 bis 12:
Die Auswirkungen eines verpflichtenden Dienstes auf Bildungswege wären erheblichgroß. Schülerinnen und Schüler, die ohnehin mit komplexen Übergängen zwischen Schule, Ausbildung und Studium konfrontiert sind, würden ausgebremst
Von Zeile 44 bis 46:
Das Landesschüler*innenparlament setzt deshalb ein klares Zeichen: Die Zukunft der Jugend darfsollte nicht in verpflichtenden Dienstmodellen gesucht werden, sondern in einer starken, unterstützenden und demokratischen Bildungspolitik, die junge

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