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A3: Aus der Vergangenheit für die Gegenwart lernen, für die Zukunft gerüstet sein: Politik- und Geschichtsunterricht für die berufsbildenden Schulen!

Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Antrag
Rahmendaten zum Antrag
Veranstaltung:92. Landesschülerparlament
Tagesordnungspunkt:TOP 7 Antragsphase II – Inhaltliche Anträge
Antragsteller*in:Elias Görth (RBZ Wirtschaft . Kiel)
Status:Angenommen
Eingereicht:29.01.2025, 14:07
Antragshistorie:
Version 1(29.01.2025)
Version 2(15.03.2025) Änderungen anzeigen

Antragstext

Das LSP möge beschließen, das Grundsatzprogramm wie folgt zu ändern:

Der 14.5 wird in folgendem Wortlaut neu gefasst:

"Wir fordern, dass in den berufsbildenden Schulen sowohl Politik- als auch
Geschichtsunterricht erteilt wird."

Begründung

Politik und Geschichte sind keine Randthemen, sondern das Fundament unserer Demokratie. Doch an vielen berufsbildenden Schulen werden sie in Sammelfächern wie Gemeinschaftskunde zusammengefasst – auf Kosten der Tiefe und Relevanz.

Gerade in Zeiten wachsender gesellschaftlicher Herausforderungen brauchen junge Menschen historisches Bewusstsein und politische Bildung, um kritisch zu denken, Fake News zu erkennen und demokratische Werte aktiv zu leben. Geschichte zeigt, woher wir kommen, Politik entscheidet, wohin wir gehen – beides verdient seinen eigenen Platz im Stundenplan!

Wer Fachkräfte von morgen ausbildet, muss ihnen auch das Rüstzeug geben, mündige Bürger*innen zu sein. Deshalb: Politik und Geschichte als eigenständige Fächer an berufsbildenden Schulen – für eine starke Demokratie!

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Änderungsanträge

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  • Ä1 (SV RBZ Eckener Schule Flensburg (dort beschlossen am: 24.02.2025), Abgelehnt)